Registrierung, Begrüßungsgetränke
Qualitätsmanagement im österreichischen Hochschulraum: (Lehr) Beispiele zur Syntegration
Qualitätsmanagement im österreichischen Hochschulraum:
(Lehr) Beispiele zur Syntegration
Veranstaltungsprogramm
- 09:30
- 10:00
Begrüßungen und Eröffnung
Mag. Elmar PICHL – Sektionschef im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Wien (Grußadresse)
Mag.a Christa VOGEL – Gruppenleiterin im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Wien (Grußadresse)
Univ.-Prof. Dr. Bernhard FÜGENSCHUH – Vizerektor für Lehre und Studierende, Universität Innsbruck, Innsbruck (für die Tiroler Hochschulkonferenz in Stellvertretung für den derzeitigen Vorsitzenden Rektor Univ.-Prof. Dr. Tillmann MÄRK)
- 10:15
Podiumsdiskussion: Qualitätsmanagement –„Bologna“-Muss, nationale Gesetzesauflage, autonomer Selbstschutzmechanismus?
Teilnehmerinnen und Teilnehmer:
Vizerektor Univ.-Prof. Dr. Bernhard FÜGENSCHUH, Vizerektor für Lehre und Studierende, Universität Innsbruck, Innsbruck
FH-Prof.in Mag.a Dr.in Claudia MÖSSENLECHNER, Leiterin Learning Solutions, stv. Leiterin Kollegium, MCI Innsbruck
Rektorin Univ.-Prof.in Dr.in Sabine SCHINDLER, UMIT, Hall in Tirol (angefragt)
Dr. Achim HOPBACH, Leiter der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ-Austria), Wien
MR Dr. Wilhelm BRANDSTÄTTER, MBA, Leiter der Abteilung IV/7 im BMBWF, Wien (angefragt)
- 11:15
Hauptreferate Teil 1:
Mag.a Martina HEIDEGGER– Leiterin der Abteilung für Lehre und Studienangelegenheiten, Univ.-Prof. Dr. Peter LOIDL – Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten Medizinische Universität Innsbruck, Innsbruck: Qualitätssicherungszyklus anhand von Medizinischen Studien
Mag. Christian HUEMER – Koordinator der Qualitätssicherung in der Lehre, Universität Innsbruck, Innsbruck: Bessere Lehre durch Lehrveranstaltungsevaluierung
FH-Prof.in Mag.a Dr.in Claudia MÖSSENLECHNER, Leitern Learning Solutions, Management Center Innsbruck (MCI), Innsbruck: Student Life Cycle: Die Studierenden im Mittelpunkt – Lebenszyklus vom Aufnahmeverfahren bis zum Erstabschluss
Mag. (FH) Patrick PALLHUBER, MA – Dozent und Leiter der Servicestelle für Controlling und Qualitätsmanagement und Dipl. Päd.in Gerlinde SCHWABL, BEd – Dozentin, Pädagogische Hochschule Tirol, Innsbruck: STARTklar: Standardisiertes Onboarding mit Hilfe eines kooperativen und moderierten Online Seminars für neue Mitarbeiter_innen am Beispiel der PH-Tirol
- 12:30
Mittagsimbiss
- 13:15
Hauptreferate Teil 2:
Dr. Achim HOPBACH – Leiter der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ-Austria), Wien: Zum Verhältnis von interner und externer Qualitätssicherung im österreichischen Hochschulraum
Mag.a Birgit LUSSER, BA , UMIT Hall in Tirol: Qualitätsmanagement an österreichischen Privatuniversitäten – eine Kurzdarstellung am Beispiel der UMIT-Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik
Mag.a Sara NEUBAUER – Leiterin Qualitäts- & Projektmanagement Fachhochschule Kufstein Tirol: Qualitätssicherung der akkreditierten Studiengänge durch interne periodische Überarbeitung
- 14:15
Schlussrunde
- 14:30
geplantes Ende, Abschiedserfrischungen
Über diese Tagung
Spätestens mit der Verankerung von Qualitätsmanagement als eines der „Bologna-Prinzipien“ ist diese Thematik auf der Alltags-Agenda europäischer Hochschulinstitutionen, so auch in Österreich.
In entsprechenden hochschulischen Materiengesetzen ist Qualitätssicherung seit etlichen Jahren verankert. Die Hochschulen sind damit gesetzlich dazu angehalten, entsprechende Qualitätssicherungsmaßnahmen zu setzen. Dies geschieht in allen Bereichen auf unterschiedlichste Weise.
Bei der Innsbrucker Tagung werden Expertinnen und Experten aus allen Hochschulbereichen über spezielle Teilaspekte referieren, darunter über den Qualitätssicherungszyklus an Medizinischen Universitäten, über Lehrveranstaltungsevaluierungen an öffentlichen Universitäten, über die Studierendenbetreuung an Fachhochschulen, über Onboarding von Mitarbeiterinnen an Pädagogischen Hochschulen sowie über Qualitätssicherung an einer Privatuniversität.
Erkenntnisinteressen der Tagung liegen sowohl in möglichen Schlussfolgerungen für die jeweils eigenen Anwendungsbereiche durch exemplarische Beispiele guter Praxis als auch in syntegrativen Prozessen bei der Gewährleistung von Qualitätsstandards.